NFS: No Limits wegen Mikrotransaktionen stark kritisiert
Der neueste mobile Ableger des Need for Speed-Franchise mit dem ironischen Namen No Limits, stößt nach starker Kritik der Fangemeinde wohl doch schon sehr schnell an seine Grenzen. Es ist zwar schon einige Zeit bekannt, dass es im Spiel Mikrotransaktionen geben wird, aber wie sehr diese die Spieler eingrenzen, wird erst jetzt klar.
Für jede Fahrt in Need fo Speed: No Limits wird eine gewisse Menge an Benzin benötigt. Ist der Vorrat aufgebraucht, muss das Auto erstmal in der Garage geparkt werden, wo sich der Treibstoff dann wie von Geisterhand wieder auffüllt … oder aber, man kauft das Benzin einfach nach! Dass durch die Mikrotransaktionen somit quasi reine Spielzeit freigeschaltet wird und nicht etwa irgendwelche Boni, ärgert verständlicherweise viele Nutzer.
Das Spiel erscheint noch in diesem Frühjahr auch in hiesigen Gefilden. Wenn ihr aber so wie wir auch lieber zum Original greift, findet ihr alle guten Need for Speed-Spiele für diverse Konsolen und PC hier bei uns.
Quelle: Reddit
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